Mit der Hals- und Bauchdiagnose bediente sich der japanische Arzt und Erfinder der Schädelakupunktur, Dr. Toshikatsu Yamamoto dem Konzept der chinesischen Meridianlehre.
Er fand heraus, dass bestimmte Punkte am Hals und auf der Bauchdecke mit allen Meridianen in Verbindung stehen. Sind einzelne dieser Punkte druckschmerzhaft, deutet dies auf eine Störung am
enstprechenden Meridian hin.
Auf diese Weise können gezielt blockierte/erkrankte Bereiche des Körpers gefunden und mittels der "Yamamoto Neuen Schädelakupunktur - YNSA" therapiert werden.