Frequenzspezifische Mikrostrom Therapie (FSM) nach McMakin


Die Mikrostromtherapie ist eine, auch in der Schulmedizin anerkannte Behandlungsmethode, die u.a. im orthopädischen Bereich angewendet wird. Besonders in der Sportmedizin findet sie traditionell Anwendung, um die Rekonvaleszenz nach Verletzungen zu verkürzen.

 

Die amerikanische Forscherin und Physiotherapeutin Carolyn McMakin fand nach langer und intensiver Forschungsarbeit heraus, dass die Heilerfolge deutlich gesteigert werden können, wenn der Mikrostrom mit speziellen Frequenzen kombiniert wird, die auf die Beschwerden des Patienten abgestimmt werden müssen. Darüberhinaus entdeckte sie, dass eine Vielzahl anderer Beschwerden und Erkrankungen ebenfalls sehr gut auf das Verfahren ansprechen.

 

Die Therapieform ist ein klinisch außerordentlich gut getestetes Verfahren und in ihrer Wirkung belegt. In zahlreichen Studien konnte beispielweise nachgewiesen werden, dass sich Entzündungswerte schon nach kurzer Anwendungsdauer deutlich reduzieren, was in vielen Fällen zu einer sofortigen Schmerzreduktion führt. Dabei sind die Behandlungen völlig schmerzfrei.

 

Mit den Jahren zeigte sich, dass FSM bei den meisten Erkrankungen, auch außerhalb der Orthopädie, mit guten Aussichten auf Erfolg eingesetzt werden kann. Selbst bei psychischen Beschwerden kann Linderung erreicht werden, da mit den Frequenzen auch auf neurologischer Ebene Erfolge erzielt werden können.

 

In meiner Praxis kommt dabei ein von CarolynMacMakin zertifiziertes Mikrostrom-Therapiegerät der neuesten Generation zum Einsatz.

Bei welchen Indikationen kann FSM angewendet werden?


Wie oben bereits beschrieben, ist die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten bei der "Frequenzspezifischen Mikrostrom Therapie" nahezu unbegrenzt. Einsatzgebiete sind unter anderem:

  • Sämtliche orthopädischen Beschwerden wie Ischiasbeschwerden, Bandscheibenprobleme etc.
  • (Sport)verletzungen, Knochenbrüche, Bänderdehnungen etc.
  • Neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, aber auch Gehirnerschütterung etc.
  • Autoimmunkrankheiten wie Rheuma, Arthritis,  Lupus etc.
  • Herpes (inkl. Gürtelrose)
  • Fibromyalgie (sofern durch ein Trauma der Wirbelsäule hervorgerufen)
  • Psychische Beschwerden wie Depressionen oder PTBS (Posttraumatisches Belastungssörung)
  • u.v.m.

 


Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellte Therapiemethoden um wissenschaftlich nicht anerkannte Verfahren handelt. Die getätigten Aussagen bzgl. einer möglichen Indikation für die einzelnen Therapien sind das Produkt einer Erfahrungsmedizin. Es werden keinerlei Heilversprechen abgegeben.