Dunkelfeldmikroskopie


Die Dunkelfeld-Mikroskopie bietet dem Therapeuten die Möglichkeit, das Lebendblut zu beobachten. Auf diese Weise lassen sich zahlreiche Erkenntnisse bzgl. des Gesundheitszustandes eines Menschen gewinnen. Ist der Organismus übersäuert, oder verschlackt? Wie sieht es mit der Vitalität des Blutes aus? Liegt eine Schwermetallbelastung vor? Ist das Blut mikrobiell belastet? Ist das Immunsystem intakt? All diese Fragen und noch viele mehr können durch die Untersuchung des Blutes mit dem Dunkelfeld beantwortet werden.

 

In der Animation oben sehen Sie inmitten der roten Blutkörperchen (runde Kreise) zwei große "Brocken". Hierbei handelt es sich um sogenannte Symplasten aus dem Schimmelpilz Aspergillus Niger. Um jeden der beiden Brocken kreist ein weißes Blutkörperchen, das den jeweiligen "Eindringling" attackiert um ihn zu beseitigen.

 

Einige der roten Blutkörperchen sind zu sogenannten Bärentatzen verformt. Das ist häufig ein Hinweis auf Probleme mit der Verdauung im Bereich Magen/Milz/Bauchspeicheldrüse. Evtl. liegt eine leichte Fettstoffwechselstörung vor.

 

Die auffällig häufige Paarverteilung der roten Blutkörperchen weist auf eine Nierenproblematik hin.

 

Der orange und hell leuchtenden Punkte können ein Hinweis auf eine Schwermetallbelastung sein.